Psalm 119 – Das U

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Bei Luther sieht der drittletzte Teil so aus:

153 Sieh doch mein Elend und errette mich; denn ich vergesse dein Gesetz nicht.
154 Führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein Wort.
155 Das Heil ist fern von den Gottlosen; denn sie achten deine Gebote nicht.
156 HERR, deine Barmherzigkeit ist groß; erquicke mich nach deinem Recht.
157 Meiner Verfolger und Widersacher sind viele; ich weiche aber nicht von deinen Mahnungen.
158 Ich sehe die Verächter und es tut mir wehe, dass sie dein Wort nicht halten.
159 Siehe, ich liebe deine Befehle; HERR, erquicke mich nach deiner Gnade.
160 Dein Wort ist nichts als Wahrheit, alle Ordnungen deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.

Ich wähle diese Worte:

153 Unglücklich bin ich, bitte rette mich. Ich vergesse auch dein Gesetz niemals.
154 Unterstütze mich in meinen Angelegenheiten und erlöse mich. Erfrische mich durch dein Wort.
155 Urteilen wirst du über die Gottlosen, weil sie deine Gebote missachten.
156 Unheimlich groß ist deine Barmherzigkeit, darum bitte ich dich, mir aufzuhelfen, so wie es dein Recht verspricht.
157 Umgeben bin ich von Verfolgern und Widersachern, aber ich will nicht von deinen Mahnungen abweichen.
158 Unsagbar weh tut mir, dass Menschen dein Wort verachten und sich nicht danach richten.
159 Unbeschreiblich groß ist meine Liebe zu deinen Befehlen, deine Gnade soll mich immer wieder aufrichten.
160 Unendlich gültig sind deine gerechten Ordnungen, und dein Wort ist wahr.

Und in der Volxbibel steht es so:

153 Und guckst du nach mir, dann hilf mir bitte, ich hab dich nicht vergessen, du bist meine Mitte.
154 Unmöglich ist dir doch eigentlich gar nichts, und darum hol mich bitte raus aus meinem Tief, und ich, ich kümmer mich nicht drum,
155 um die auch noch viele Gedanken zu machen, die nicht nach dir fragen, die nur über dich lachen.
156 Unvorstellbar groß bist du, und doch ist’s dir nicht egal, wie es mir geht, und jetzt, zum hundertsten Mal,
157 übertrumpfst du meine Gegner, die mir nur ans Bein pinkeln wollen,
158 und ich krieg den Ekel vor denen, denn alle die sollen dich mal von deiner unangenehmen Seite erleben.
159 Unangenehm, weil, du lässt sie erbeben, ich aber ziehe mich hoch an dir, mein Gott,
160 um alles in der Welt, ich will nie mehr von dir fort.

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