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Liebe Christine, 💞 ich habe deinen Artikel über die Verbannung/Auszug Israels in Jesaja ab Kap 40-55 gelesen. Sehr interessant! M. E. geht nicht um den Staat Israel, sondern um alle Menschen, auch sogenannte Heiden, die angesprochen sind. Als Frau sehe ich diese Sendung eines "männlichen" Propheten-der selbstverständlich wie immer und überall als Jesus gedeutet wird-anders. Auch die Bibel in gerechter Sprache deutet diesen Propheten/Gottesknecht nicht männlich, sondern "als Mensch" und das lässt andere Interpretationen zu. Denn schon der Autor Kurt Marti hat das einseitig männliche Gottesbild als Götzenbild entlarvt! Gott hatte von Anfang der Schöpfung ein weibliches Gegenüber, die weibliche Weisheit. Mit IHR hat Gott die Erde gegründet. Auch das Wort, das bei Gott am Anfang war und zu dem Gott, als sein weibliches Gegenüber sprach: "Es werde Licht!" ist weiblich. Es war ein Liebesgespräch wie auch der Theologe Philipp Harnoncourt auf "Religion im Radio" schreibt. Denn das Schöpfungsprinzip Gottes war und ist das Männliche UND WEIBLICHE. Was ich damit sagen will, ist, dass Mann, bzw das Christentum, Gott die Weiblichkeit geraubt und somit die Frau in Kirche und Gesellschaft unterdrückt hat. Mit dem Propheten, der in Jesaja eine Heilswende ankündigt, ist Gottes weibliches Gegenüber, sein Licht gemeint, das in die Welt gekommen ist. Sie wird auch Sophia, Shokma oder Schekina=Gottes Anwesenheit im Tempel genannt. Die Jesusfigur wurde vom Christentum konstruiert, um die Macht der Männer zu untermauern. Der kanadische Historiker Earl Doharty spricht vom Jesus-Mythos-"Zweifel an der Existenz des Jesus von Nazareth." Es gibt keine historisch gesicherten Daten über Jesus und darüber hinaus auch nicht über die Autoren des Neuen Testamentes. Es ist für mich auch nicht nachvollziehbar, dass Gott mit einem männlichen Sohn "eins" ist, also eine "Liebesbeziehung" mit ihm führt? Wenn doch Gott den Menschen nach seinem "wahren Gottesbild" als Mann & Frau geschaffen hat und nicht als Mann/Gottvater und Mann/Gottsohn? Wie unlogisch? Es sei denn, Gott zieht eine Männerbeziehung vor???? Nur als Gedankenanstoß! Liebe Grüße Gudrun
Liebe Christine,
am 6.11.22 predige ich über dieses Thema: Keine Zeit für Gott.
Ich habe die Erlaubnis von Schmitti erhalten, seinen Song -Text Keine Zeit in der Predigt vorlesen zu dürfen.
Ihr Bild im Blog Beitrag würde gut als Thumbnail in unserem YOUTUBE Kanal passen. Haben Sie das Copyright dazu?
Oder kennen Sie die Quelle?
Gottes Segen auch weiterhin wünscht
Peter Daugelat, Pastor
Danke von Herzen für deine Predigt über 2. Korinther 12, 9 " Lass dir an meiner Gnade genügen denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig"!
Das war gerade vor wenigen Minuten Jesu' Antwort auf eine Frage meinerseits - und dann bin ich auf deine Seite gestoßen! Super gut! Und das Schönste ist, dass du auch so gerne und so laut lachst wie ich...!
Der Herr überschütte dich förmlich mit seinen Segnungen und erülle dich weiterhin mit so viel Freude und gebe dir viel Grund zum Lachen!
Die Freude am Herrn ist deine (und meine) Kraft!
Danke für die Meditation zum Thema "Luft" und die Übersicht über die biblischen Belege...
Wie authentisch soll das denn sein??? Als Laienpredigerin stelle ich meinen Freund unter falscher Identität auf einer Freizeit auf Schwarzenshof vor. Der selbe Mann taucht dann im Förderverein v Schwarzenshof unter völlig neuem Namen auf!!!!
„Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten!!! Was der Mensch sät, wird er ernten!“
Für mich bist du sehr unglaubwürdig in deinem Leben mit Gott!!!!
Guten Tag, ich schreibe nie Bewertungen aber Ihr Beitrag zu dem Thema „Irren sei menschlich“ treibt mich dazu. Sie, Frau Wenig, haben nicht begriffen was das Sprichwort Irren ist menschlich bedeutet. Es ist nicht gemeint sich lax für gemachte Fehler zu entschuldigen und es ist nicht damit gemeint sich keine Gedanken machen zu müssen. Weiterhin sollte es keine Schande sein Fehler zu machen weil andere dann helfen sollen/wollen/dürfen Sie sind leider der traurige Beweis, dass kognitive Fähigkeiten auch in der Religion und Ihrer Ausübung eine wichtige Rolle einnehmen. Wenn man nicht kapiert sollte man nicht predigen. Sie haben es nicht verstanden und schreiben Zeilen über Zeilen - oh mein Gott.
Der von mir gern gelesene Schriftsteller war dies ihr Vater? Netter Gruß aus Zwickau
Hallo Christine, auch wenn ich mich schon lange nicht mehr gemeldet habe, denke ich oft an Dich. Es tut gut, eine Schwester wie Dich zu haben und ich wünsche Dir, dass Gott täglich seinen Segen über dir regnen lässt.
Liebe Grüße aus Steffenberg
Bernd Schimanski
Nett
Original Nummer 2 meldet sich -
siehe Andachten (Lao-Tse) Abschnitt Erziehung 🙂