Bei Luther geht es so:
17 Tu wohl deinem Knecht, dass ich lebe und dein Wort halte.
18 Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz.
19 Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir.
20 Meine Seele verzehrt sich vor Verlangen nach deinen Ordnungen allezeit.
21 Du schiltst die Stolzen; verflucht sind, die von deinen Geboten abirren.
22 Wende von mir Schmach und Verachtung; denn ich halte mich an deine Mahnungen.
23 Fürsten sitzen da und reden wider mich; aber dein Knecht sinnt nach über deine Gebote.
24 Ich habe Freude an deinen Mahnungen; sie sind meine Ratgeber.
Ich versuche es auch mal:
17 Chronische Krankheiten hältst Du fern von mir, und ich will Dein Wort einhalten, damit ich leben werde.
18 Charismatische Erlebnisse habe ich mit Dir, wenn ich das Wundervolle sehe, das in Deinem Gesetz verborgen ist.
19 Chancenlos bin ich ohne Dich hier auf der Erde, bitte lass mich Deine Gebote immer vor Augen haben.
20 Chaos ist angesagt, wenn ich Deine Ordnung nicht anerkenne, deshalb hat meine Seele Sehnsucht nach ihnen.
21 Charakterlos sind die, die stolz auf sich selbst sind, Du verfluchst die, die von Deinen Geboten weggehen.
22 Couragiert halte ich mich an Deine Weisungen, und dadurch wirst Du mich vor Blamage und Spott schützen.
23 Chauvinisten und Herrscher wollen sich gegen mich wenden, aber ich gehöre zu Dir und denke über Dein Gesetz nach.
24 Clever sind Deine Anweisungen, sie geben mir Rat in allen Lebenslagen.
Die Volxbibel bringt es auf diese Art und Weise:
17 Creme mich bitte ein, ich mein das natürlich symbolisch, denn alles zum Leben kannst nur du mir geben, so wie das Fleisch und den Honig.
18 Cancel doch auch meine total innere Blindheit. Dann kapier‘ ich die Wunder in deinem Gesetz und weiß endlich Bescheid.
19 Check ich ein, check ich aus, wie in einem Hotel, vielleicht nicht ganz so in Eile, vielleicht nicht ganz so schnell. Denn ich bin nur kurz hier, und das auch nur touristisch. Das ist es, genau deswegen brauch‘ ich dich, deine gigantische Liebe, deine genialen Gesetze, zeigst mir die Wahrheit, damit ich mich nicht verletze.
20 Clou in meinem Leben ist, immer mehr danach zu streben, das, was du sagst, nicht nur zu hören, sondern es mir echt zu geben.
21 Cholera, Pest und der Rest sind für die Eingebildeten und Stolzen. Du wünscht denen die Krätze an’n Hals, die mit deinen Gesetzen rumbolzen.
22 Crash, boom, bang … macht es in meinem kleinen Leben, weil ich nach dem, was du sagst, versuche zu streben.
23 Chefs treffen sich, natürlich besprechen sie sich und schmieden Pläne gegen mich. Doch ich will dich besser kennen und deine Gesetze auswendig lernen.
24 Copyright auf „immer freuen“, wenn es das gäbe, ich wäre im Rennen. Denn da bin ich gut, weil mir deine Gesetze immer Rat geben und gaben.