Was sagen uns die Gleichnisse heute?

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Ich muss zugeben, ich bin überrascht über die Menge an Geschichten, die ich gefunden habe.

Da gab es Geschichten vom Himmelreich, Geschichten von der Vergebung und Barmherzigkeit, Geschichten von der Nachfolge, vom Beten, vom Verlieren und Wiederfinden und einfach Geschichten aus dem Alltag der damaligen Zeit.

Vielleicht ist meine Sammlung ja nicht mal vollständig, dann werde ich mir irgendwann noch einmal eine Geschichte vornehmen und mit euch darüber nachdenken.

Es war interessant, die ganz verschiedenen Geschichten zu lesen, sie auf mich wirken zu lassen und in ihrer Verschiedenheit doch eine Gemeinsamkeit zu bemerken.

Diese Gemeinsamkeit ist der Ruf Gottes nach uns allen, seine übergroße Liebe, die Liebe, die ihn befähigt hat, uns seinen Sohn Jesus Christus, als Mensch geboren, auf die Erde zu senden.

Jesus hat sich für uns alle, für Dich und mich, auf die Erde senden lassen, um uns zum Vater zurück zu bringen. Er hat unvorstellbar gelitten, und das alles aus Liebe zu uns. Verdient hätten wir etwas ganz anderes.

Und Jesus ruft uns zu sich. Er möchte, dass jeder zu ihm kommt. Und da kommt es nicht auf das Alter an oder das Geschlecht, da ist die Hautfarbe egal, und auch die Herkunft ist völlig uninteressant. Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen – so schreibt Paulus in seinem ersten Brief an Timotheus. (1. Timotheus 2.4)

Ich denke, die Gleichnisse können uns dabei helfen – in all ihren verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten, in allen Lehren, die wir daraus ziehen können, in allem Nachdenkenswerten, das uns aufgefallen ist.

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