Tag der Schöpfung

Diese Predigt habe ich 2017 zum Tag der Schöpfung in meiner Heimatgemeinde gehalten. Sie ist nur zum Teil von mir, ich habe sie zum größten Teil von Prof. Dr. Stefan Knobloch übernommen, und ich könnte es nicht besser ausdrücken.

In der Ökumene wird in diesen Tagen der Schöpfungstag begangen. Passt gut in die Jahreszeit, denke ich. In dieser Zeit wird aus der Saat die Frucht. Die ersten Felder sind schon abgeerntet, ruhen sich jetzt aus für die nächste Saat. In wenigen Wochen wird das Erntedankfest begangen, Gelegenheit, dem Schöpfer dafür zu danken, dass trotz aller manchmal schlechten Witterungsbedingungen immer wieder die Blüte entsteht, zur Frucht reift und durch uns genutzt werden kann.

In der Bibel wird oft von Saat und Ernte, Sommer und Winter, Frost und Hitze, von diesen Gegensätzen und doch zusammengehörenden Dingen geschrieben.

Die Predigt, die ich jetzt hier halte, ist nur zum Teil von mir selbst geschrieben. Ich habe sie zum größten Teil von Prof. Dr. Stefan Knobloch übernommen, weil ich denke, besser kann ich es auch nicht ausdrücken. Als Predigttext lese ich Psalm 8, 4-6: Ich lese aus der Einheitsübersetzung:

 4 Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt:

5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?

 6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.

 7 Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände. Amen.

Wer in diesen Tagen und Wochen über die „Schöpfung“ nachdenken will, muss eine schwere Hürde nehmen. Er steht unter dem Eindruck schrecklicher Bilder. Bilder der Zerstörung – in der Türkei, in Griechenland, in Chile, in Italien. Oder denken wir an den Bergrutsch vor wenigen Tagen in der Schweiz.

Bilder der Zerstörung, hervorgerufen von gewaltigen Naturkatastrophen. Die Bilder verwischen mit ganz ähnlichen Szenen von in Schutt und Asche gelegten Häusern in den Städten, die das Opfer fanatischer terroristischer Sprengstoffanschläge geworden waren.

Es fällt schwer, die Bilder auseinanderzuhalten, so sehr gleichen sie sich. Überall sind die Rettungsmannschaften im Einsatz, suchen Suchhunde nach Überlebenden, werden Tote – und wie durch ein Wunder -, auch Lebende, geborgen.

Die Schöpfung – ein Chaos?

Ist der Kosmos der Schöpfung in Wahrheit ein Chaos? Passen die zerstörerischen Kräfte, die von den sich gegeneinander verschiebenden Erdschollen ausgehen und die Erde erbeben lassen, zum Wunderwerk der Schöpfung Gottes?

Müssen wir an diesem Wunderwerk Abstriche machen? Haben die Recht, die sagen, das mit der „Schöpfung in Gottes Hand“ sei Quatsch, sei ein Mythos, der vor der Realität nicht standhält?

Menschen früherer Zeiten, weit zurückgegriffen etwa der Psalmist des Psalms 29, scheinen in der Lage gewesen zu sein, auch solche Chaoserfahrungen in ihr Bild des Schöpfergottes zu integrieren. Mag sein, dass in Psalm 29 nur von einem heftigen Gewitter die Rede ist, das die Zedern des Libanon wie Streichhölzer knackt.

Nein, da ist von mehr die Rede, von einem Erdbeben ganz offensichtlich: „Er – Gott, der Herr – lässt den Libanon hüpfen wie ein Kalb, wie einen Wildstier den Sirjon“ (Psalm 29, 6). Wenn der Libanon hüpft wie ein Kalb, was kann das anderes sein als das Bild eines Bebens?

Heute freilich gerät der Glaube an den Schöpfergott nicht erst durch Naturkatastrophen ins Wanken. Er ist längst einer Haltung des Menschen gewichen, die das Universum als Aufgabe und Herausforderung des Menschen ansieht – und als sonst nichts.

Und wenn man noch von „Schöpfung“ spricht, dann eben nicht, um den Bezug zum Schöpfer zu signalisieren, sondern um den Lebensraum zu bezeichnen, den der Mensch einnimmt und immer mehr einnehmen soll, gewiss bei wachsender Verantwortung für seinen Bestand.

„Bewahrung der Schöpfung“ ist in den letzten Jahrzehnten ein Thema geworden, das das Ohr und das Interesse der Menschen findet. Nur ist solches Interesse abgekoppelt vom Gedanken an einen „Schöpfer“. Das Schicksal der Schöpfung ist in die alleinige Regie des Menschen gegeben. „Gegeben“, doch von wem?

Das wird nicht mehr gefragt, nicht mehr hinterfragt. Die Schöpfung ist „gegeben“ worden, sie ist nicht vom Menschen gewaltsam an sich gerissen, okkupiert worden. Sie ist „gegeben“ worden – von jemandem, auf den heute nur selten der Blick fällt: dem Geber der Welt, Gott, ihrem Schöpfer.

Das verpflichtet uns zu Verantwortung, Achtung und Ehrfurcht.

Es tut gut, einmal den Horizont des Psalms 8 einzunehmen:

„Du – Gott – hast den Menschen als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, hast ihm alles zu Füßen gelegt: All die Schafe, Ziegen und Rinder und auch die wilden Tiere, die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.“

Sofern man nicht gerade auf dem Land lebt, könnte einen bei diesem Text ein wehmütig-romantisches Gefühl überkommen. Schafe, Ziegen, Rinder: „Urlaub auf dem Bauernhof“ fällt einem da ein, wenn Großstadtkinder erstaunt den Herden auf der Weide mit der Hand durch das Fell streichen und stolze Väter die Szene mit der Kamera festhalten. Von Dinosauriern ist in Psalm 8 nicht die Rede, über sie war die Entwicklungsgeschichte lange hinweggeschritten.

Die Übertragung der Verantwortung für die Schöpfung in Psalm 8 meint offenbar nicht die Verantwortung für ihren „Status quo“, dass alles so bleibe, wie es ist. Sie meint die Offenheit für Entwicklungen, die sich in der Schöpfung, in der Natur abspielen, in der ein Kommen und Gehen herrscht.

Sie meint auch die Offenheit für vom Menschen initiierte Veränderungen, für die „kulturelle“ Gestaltung des Lebensraumes der Welt. Da taucht dann in unseren Köpfen rasch das Wort von der „Manipulation“ auf. Manipulation hat in unseren Ohren einen schlechten Klang. Wer „manipuliert“, in welchem Zusammenhang auch immer, dem müsse das Handwerk gelegt werden.

Dabei übersehen wir gern, dass unser Umgang mit der Natur im Grunde immer ein „Hand-Anlegen“ (vom lateinischen manus) an sie bedeutet, ein „Hand-Anlegen“, das schonend, behütend, gestaltend, nicht zerstörerisch sein soll. Darauf will das verantwortliche „Herrschen“ in Psalm 8 hinaus. „Hand-Anlegen“,

das machen wir dauernd, in unendlich vielen alltäglichen Gesten, auch an uns selbst, z.B. – man verzeihe die Banalität – beim täglichen Zähneputzen! Zweimal täglich, mahnen die Zahnärzte. So erhalten wir uns die natürlichen Zähne länger, als es die „bloße Natur“ ohne unsere Pflege könnte. Ist das auch schon „Manipulation“?

Es geht nach Psalm 8 um ein Herrschen über die Schöpfung als Werk Gottes. Damit kommt in unseren Umgang mit ihr etwas wie Ehrfurcht, ja fast wie Gehorsam herein. In der Sozialenzyklika von Johannes Paul II. von 1987 findet sich eine Passage, in der Achtung, Ehrfurcht und Gehorsam gegenüber der Schöpfung anklingen. Die Schöpfung verdiene – so der Papst – in dreifacher Hinsicht unsere Achtung:

„Die erste besteht darin, dass es angemessen ist, sich zunehmend dessen bewusst zu werden, dass man nicht ungestraft von den verschiedenen lebenden oder leblosen Geschöpfen – Naturelemente, Pflanzen, Tiere – rein nach eigenem Gutdünken und entsprechend den eigenen wirtschaftlichen Erfordernissen Gebrauch machen kann.

Im Gegenteil, man muss der Natur eines jeden Wesens und seiner Wechselbeziehung in einem geordneten System wie dem Kosmos Rechnung tragen.

Die zweite Überlegung gründet sich … auf die … Feststellung von der Begrenztheit der natürlichen Hilfsquellen, von denen sich einige, wie man sagt, nicht regenerieren.

Diese Quellen mit absolutem Verfügungsanspruch zu benutzen, als ob sie unerschöpflich wären, bringt ihr Fortbestehen nicht nur für die gegenwärtige Generation, sondern vor allem für die künftige in ernste Gefahr.

Die dritte Überlegung bezieht sich … auf die Folgen, die eine gewisse Art von Entwicklung auf die Lebensqualität in den Industriegebieten hat.

Wir wissen alle, dass ein direktes oder indirektes Ergebnis der Industrialisierung immer häufiger die Verschmutzung der Umwelt ist, mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung“.

Drei Aspekte der Verantwortung stellt dieser Text heraus. Zum einen die Verantwortung gegenüber der Natur; das menschliche Verhalten dürfe sich nicht nur an ökonomischen Gesichtspunkten ausrichten; zum anderen die Verantwortung gegenüber der Begrenztheit der natürlichen Ressourcen, zum dritten die Verantwortung gegenüber der globalen Sicherung der Lebensqualität.

Und trotzdem: Nimmt hier nicht die Schöpfung eine Aura ein, als sei sie die „Unschuld in Person“, als könne sie kein Wässerchen trüben? Als rühre alles Böse ausschließlich von dem missratenen „Herrschen“ des Menschen her? Daran lassen uns schon die Erdbeben mit ihren Opfern zweifeln.

Daran lässt uns auch ein genauerer Blick in die Natur zweifeln. Als es vor Jahren dem schottischen „Roslin-Institut“ gelang, das Schaf „Dolly“ zu klonen, ging ein Aufschrei der Betroffenheit um die Welt. Die Wissenschaft dürfe sich nicht an die Stelle Gottes setzen. Nur, ganz unaufgeregt dagegen gefragt: Wird durch das experimentelle Klonen von Tieren tatsächlich die „Ordnung“ der Schöpfung und damit die Ordnung Gottes gestört? Geht es in ihr wirklich immer nur „ordentlich“ zu?

Darwin machte vor mehr als hundert Jahren darauf aufmerksam, dass die Natur auf dem Weg der Evolution keine moralischen Gesetze und Grenzen kenne, dass sie auf dem Weg zum Erfolg „Hekatomben von Lebewesen“ opfere. Die Schöpfung als das Werk Gottes ist offensichtlich nicht zimperlich. Sie ist verschwenderisch, sie arbeitet mit riesigen Überschüssen, um die sie sich nicht weiter kümmert, die sie verrotten lässt.

Das entspricht nicht unseren Ordnungsvorstellungen, aber es ist so. Die Natur kommt offenbar nicht ohne Obszönitäten, nicht ohne Schlachtbanken aus. Ahmt also die Wissenschaft, die Klonierungsversuche mit Tieren macht, im Grunde nur die verschwenderische, grausame Natur nach?

Ein heikler, komplexer Zusammenhang, der uns die Augen dafür öffnen kann, dass die Natur als Werk Gottes nicht einfach ein Ausbund von Unschuld, sondern verschwenderisch, launenhaft und unberechenbar ist. Sie hat offenbar keine Mühe damit, unter ihren Schafen ein geklontes Schaf „Dolly“ mitlaufen zu lassen.

Gleichwohl: „Du hast den Menschen als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände“. Wir sind eingesetzt über ein Werk, das uns, je mehr wir seinen inneren Strukturen auf die Spur kommen, in immer neuen Rätseln das abverlangt, was es als Werk Gottes abverlangt: Achtung, Ehrfurcht und Gehorsam.

Und nun komme ich zum Verbindenden: der „Würde“ von Mensch und Schöpfung

Psalm 8 sieht dabei einen engen Zusammenhang zwischen dem Auftrag zum Herrschen und der „Würde“ des Menschen: Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott.

Besagt das, dass unsere Nähe zu Gott, die hier ausgesagt ist – so könnte man in einer ersten Schlussfolgerung meinen -, uns der Welt, der Natur zu entfernt?

Als seien wir etwas Besonderes, etwas Besseres, die wir der Schöpfung kaum Beachtung schenken müssten? Sollte das die Quintessenz unserer „Würde“ sein?

Nein, die Betonung unserer Würde und Größe will nicht eine Zäsur, einen Graben zwischen uns und der Schöpfung ausheben. Sie will vielmehr das Gemeinsame, das hintergründig Mensch und Schöpfung Verbindende hervorheben.

Damit ist von mehr die Rede als von der puren Selbstverständlichkeit, dass der Mensch Teil der Schöpfung ist und insofern immer schon zu ihr gehört, sei es als „Krone“, wie die einen sagen, sei es als „Dornenkrone“, wie andere sagen. Auf einen ganz anderen Aspekt kommt es hier an, auf den Aspekt der Würde.

Psalm 8 spricht von der „Würde“ des Menschen: nur wenig geringer als Gott. Wir haben darüber nachzudenken, worin diese Würde bestehe, ein Wort, das zwar heute in aller Munde ist, aber in seiner gebetsmühlenartigen Wiederholung nicht an Substanz gewinnt. Nach Kant besteht unsere Würde darin, dass wir nicht fähig sind, uns zu bewerten.

„Würde“ ist nicht nach Wert, nicht nach Warenwert, nicht nach Verwendbarkeit zu bemessen. Unsere Würde besteht darin, dass wir einer Bewertung entzogen bleiben. In der Tat: Mit der „Bewertung“ des menschlichen Lebens wird der erste Schritt in das „lebensunwerte“ Leben getan. Unsere Würde liegt jenseits aller Wert- und Unwertvorstellungen. Sie ist nicht klar zu fassen, zu definieren – und bestimmt gerade darin unser Wesen.

In dieser Würde liegt das Gemeinsame, das uns mit der Schöpfung Verbindende. Was wir von der Schöpfung wissen, wahrnehmen, erkennen, uns zu eigen machen, nimmt ihr nicht ihre Rätsel, das Verschlossene, die Dunkelheit – ihre Würde.

Mit jedem neuen Wissen über sie wächst auch unser Nichtwissen über sie. Erscheint damit die Schöpfung nicht in einer ähnlichen Aura der Würde, die wir von uns als Menschen behaupten? Eben diese Aura verbindet uns mit der Schöpfung, lässt uns gemeinsam zurückblicken auf den, von dem wir unsere Herkunft beziehen: auf Gott, den Schöpfer.

„Die Menge des Verborgenen ist größer als das Genannte … Alles hat der Herr gemacht“. So steht es im Buch Jesus Sirach 43, 32-33.

Aus diesem Wissen heraus sollen wir, die wenig Geringeren als Gott, über die Schöpfung „herrschen“ – schonend, behütend, gestaltend.

Und irgendwann wird die neue Schöpfung entstehen. Die Schöpfung, wie sie in der Offenbarung 21 beschrieben wird. Da findet sich ein Bild, das für mich eines der schönsten Bilder dafür ist, wie sich eine Gesellschaft verändern kann, wenn Gott zu ihr kommt, das Bild der Gottesstadt.

Was für eine Stadt! Was für ein Gegensatz zu dem Chaos eines antiken Roms oder auch zu den misslungenen Stadtentwicklungsprojekten unserer Tage.

Das neue Jerusalem ist die perfekte Stadt, und wo es keine Sonne und keinen Mond mehr braucht, damit es hell wird, da dürfen wir sicher getrost davon ausgehen, dass die Herrlichkeit Gottes und die Energie, die von Gott ausgeht, so effizient sind, dass auch die Klimabilanz dieser Stadt ganz hervorragend ausfällt.

Vielleicht denkt ja manch eine oder manch einer hier jetzt auch: Was für eine Ressourcenverschwendung! Mauern aus Gold und Tore aus Edelsteinen – das muss doch nicht sein. Als umweltbewusste Menschen sind wir ja schließlich auch gewohnt, so manche hochtrabende Vision kritisch zu hinterfragen.

Das schönste Bild in dieser Vision vom neuen Jerusalem ist übrigens nicht das Bild von den goldenen Mauern und den Toren aus Edelsteinen. Es ist ein Bild, das oft übersehen wird, weil es erst im 22. Kapitel folgt – dort erst endet die Vision:

„Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes; mitten auf dem Platz und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.“

Wer die Kloaken kennt, die in den Metropolen Lateinamerikas fließen, oder wer sich noch an die Zeiten erinnert, zu denen es als todesmutig galt, dass ein Bundesumweltminister im Rhein schwimmen wollte, der oder die spürt, welche großartige Vision in diesem Bild liegt:

ein freifließender Fluss mit kristallklarem Wasser mitten in der Metropole der neuen Welt. Durstige dürfen trinken, umsonst. Für mich ist das ein starkes Zeichen der Hoffnung. Und an den Ufern dieses Flusses wachsen Bäume, die zwölf Mal im Jahr Frucht bringen – garantiert ohne Kunstdünger, denke ich.

Da ist er wieder, der Überfluss im Reich Gottes. Aber ein Überfluss, der nicht auf Kosten der Mitgeschöpfe und der anderen Völker geht. Vielmehr: Die Blätter der Bäume bringen Heilung für alle Menschen.

Am Ende der Zeiten gibt es also Hoffnung für uns und unsere Welt – und wirklich für alle Mitgeschöpfe, für Bruder Baum und Bruder Fluss genauso wie für uns. Das macht Mut, uns heute für die Schöpfung zu engagieren und Veränderung zu wagen. Amen.

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