Nimm die Jesus-Sache doch nicht so ernst

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Das habe ich vor kurzem gelesen. Doch was soll das denn für eine Einstellung sein? Man kann die Jesus-Sache gar nicht ernst genug nehmen.

Jesus hat unsere Sache so ernst genommen, dass er als ganz kleines, hilfloses Kind zur Welt kam. Jesus hat unsere Sache so ernst genommen, dass er als Mensch unter Menschen lebte. Jesus hat unsere Sache so ernst genommen, dass er sich wie der letzte Verbrecher hinrichten ließ.

Durch seinen Tod am Kreuz hat er mir den Weg frei gemacht zu unserem himmlischen Vater. Ich brauche nur JA zu sagen. Wo gibt es das noch einmal, dass ein Gott sich herablässt Mensch zu werden und für die Menschen, die oft gar nichts von ihm wissen wollten, einen grausamen Tod erleidet?

Und da sollte ich einfach mit den Schultern zucken, die ganze Sache abhaken und als Bagatelle abtun? Nee, so geht das nicht!

Das mindeste, das Jesus von mir erwarten kann, ist doch, dass ich zu ihm rede, dass ich auf ihn höre, dass ich tue, was er mir sagt. Das will ich tun. Und auch wenn es nicht immer so klappt wie ich mir das vorgestellt habe, will ich beständig dabei bleiben.

Ich will die Jesus-Sache so ernst nehmen, wie er die Christine-Sache ernst genommen hat.

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