Liebe das sind Worte und Taten. Als Zeichen der Liebe ist Jesus geboren, als Zeichen der Liebe für unsre Welt.
Freiheit ist nicht nur ein Wort, Freiheit, das sind Worte und Taten. Als Zeichen der Freiheit ist Jesus gestorben, als Zeichen der Freiheit für diese Welt.
Hoffnung ist nicht nur ein Wort, Hoffnung, das sind Worte und Taten. Als Zeichen der Hoffnung ist Jesus lebendig, als Zeichen der Hoffnung für diese Welt. Text: Eckart Bücken
Das ist der Text eines Liedes, das ich vor ca. 40 Jahren lernte. Und auch wenn es schon ein paar Jahre alt ist, ist es doch immer wieder und immer noch aktuell.
Die Geburt Jesu – das war das Zeichen, dass Gott uns Menschen liebt. Das war das Zeichen, dass er selbst als Mensch unter Menschen kam, um mit ihnen und bei ihnen zu leben, um ihnen zu zeigen, was wahre Liebe ausrichten kann.
Jesus ist für uns gestorben – aus Liebe zu uns Menschen. Und mit seinem Tod und mit seiner Auferstehung hat er die Freiheit geschaffen, Freiheit von der Sünde und vom Tod, der auf uns alle zukommt. Wer sich zu Jesus hält, der ist frei, der braucht keine Angst mehr vor dem Tod zu haben, denn dieser ist dann kein Punkt mehr, sondern ein Doppelpunkt.
Der Tod aus Liebe und die Auferstehung haben uns Menschen eine Hoffnung gebracht, Hoffnung, die nicht in dem Sinne zu verstehen ist: „Ich hoffe, dass morgen schönes Wetter wird.“ Hier ist von der Hoffnung auf das ewige Leben die Rede, von der Hoffnung, von der im Römerbrief steht: Unsere Hoffnung aber wird uns nicht enttäuschen. Denn dass Gott uns liebt, ist uns unumstößlich gewiss. Römer 5,5
Ich glaube das. Glaubst Du das auch?