Ich bin das Leben – Johannes 14,6
Dies ist nun der dritte Teil des Ausspruchs von Jesus. „Das Leben findet einen Weg“, heißt es in dem Film „Jurassic Park“. Hier sind Wissenschaftler so vermessen, Leben erschaffen, überwachen und eingrenzen zu wollen. Wer den Film kennt, weiß: Das ging gründlich in die Hose.
Doch bei Jesus können wir sicher sein, dass nichts schief geht. Wir können sicher sein, dass dieses Leben, von dem er spricht, wirklich Leben ist.
Schon zu seiner Zeit als Mensch unter Menschen zeigte er, dass er der Herr über Tod und Leben ist. Mehrere Menschen hat er aus dem Tod ins Leben zurückgeholt – den jungen Mann in Nain, der als einzige Sohn seiner verwitweten Mutter eigentlich deren Ernährer hätte sein sollen und plötzlich gestorben war – die Tochter des Synagogenvorstehers Jairus, die mit zwölf Jahren einer schweren Krankheit zu Opfer fiel – und Lazarus, den Bruder von Martha und Maria, dessen Leib sogar schon angefangen hatte zu verwesen.
Von den zahlreichen Kranken, die Jesus geheilt hat, will ich jetzt gar nicht schreiben.
Jesus tat Wunder, die den Leuten damals richtig gut gefielen. Deshalb wollten sie ihn auch sofort zu ihrem König machen. Doch wirklich geglaubt haben sie wohl nicht. Denn als er es ablehnte ihr König zu werden, haben sich viele von ihm wieder abgewandt. Also wollten sie ihn nur für ihren eigenen Vorteil missbrauchen. Doch so funktioniert es nicht.
Jesus hat Menschen das Leben wiedergegeben, die dann irgendwann doch wieder starben – vielleicht wie Hiob alt und lebenssatt, wie es so schön heißt. Und er will noch viel mehr. Er will uns das ewige Leben geben, das Leben, das besser ist als das, was wir jetzt hier unser Leben nennen. Und wer Jesus hat, der hat dieses ewige Leben.
Glaubst Du das? Ich lade Dich dazu ein es auszuprobieren. Und ich verspreche Dir, Du wirst Überraschungen erleben.