Glauben und Beten

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„Gemeinsames Beten ist Merkmal einer glaubenden Gemeinde. Wo nicht mehr gebetet wird, wird nicht mehr geglaubt.“

Das habe ich kürzlich irgendwo gelesen. Und ich finde, es stimmt. Sonst würde ich es hier nicht schreiben, das wäre ja totaler Blödsinn.

Jesus hat mal gesagt: „Wo zwei oder drei zusammenkommen, die zu mir gehören, bin ich mitten unter ihnen.“ (Matthäus 18,20)

Das geht dann schon in der Ehe oder Partnerschaft los, wenn zwei miteinander beten, und es setzt sich fort in Gebetskreisen, in Gemeinden, an Konferenzen, zu Kirchentagen und was es an Zusammentreffen von Christen noch alles gibt.

Und es kann unglaublich viel bewirken, das gemeinsame Gebet. Nicht nur in der Bibel wird von Gebetserhörungen und Wundern berichtet, auch in der heutigen Zeit passiert so allerhand, wenn gebetet wird. Wenn Gebet nicht nur ein sinnloses Daherplappern ist. Dabei muss es nicht unbedingt ein freies Gebet sein. Ich tu mich auch schwer im freien Gebet im Gottesdienst, Hauskreis oder wo auch immer. Ein vorformuliertes Gebet ist genauso gut und genauso wertvoll wie ein freies – wenn es aus dem Herzen kommt und der Beter glaubt, dass sein Gebet Wirkung zeigen wird.

Und Du darfst mir glauben – das Gebet wird Wirkung zeigen. Ich habe es selbst erlebt, und ich möchte diese Erfahrungen nicht missen. Ich kenne auch etliche Leute, die von sich selbst erzählen können, wie Gebet ihr Leben verändert hat, wie durch Gebet andere Menschen verändert wurden, wie durch Gebet Menschen gerettet wurden.

Ich lade Dich ein: Glaube und bete! Bete und glaube!

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