Die Sprachen der Liebe

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Wir sprechen verschiedene Sprachen und haben es manchmal schwer, einander zu verstehen. Seit dem Turmbau zu Babel haben es die Menschen schwer, sich gegenseitig verständlich zu machen.

Ähnlich ist es mit den Sprachen der Liebe. Fünf soll es geben. Da kann ich meinem Partner in meiner Sprache meine Liebe zeigen, und er versteht sie trotzdem nicht, weil es nicht seine Muttersprache ist. Da kann ich mich abmühen, aber er versteht mich nicht, er sieht meine Mühe nicht, er kann nicht begreifen, dass ich ihm eigentlich nur zeigen will, wie sehr ich ihn liebe.

Doch ich kann eine Sprache der Liebe wie jede andere Fremdsprache lernen. Ich muss nur herausbekommen, welche Sprache der Liebe er spricht. Meine eigene Muttersprache weiß ich, doch weiß ich auch die Sprache des anderen?

Ich will jetzt keine Werbung machen, aber ich habe in dem Buch „Die fünf Sprachen der Liebe“ von Gary Chapman etliches Wissenswerte gefunden zu diesem Thema.

Es ist nicht einfach, doch man kann es lernen. Auch die Sprache der Liebe, die ein anderer spricht. Manchmal muss man allerdings dafür über seinen eigenen Schatten springen. Keiner behauptet, dass es einfach sein wird.

Doch wo liegt das Problem? Manche versprechen das Blaue vom Himmel, manche wollen das Unmögliche möglich machen, manche schwören, dass sie für die Liebe der Angebeteten barfuß um die Welt laufen würden – dagegen ist das Erlernen der Liebessprache des anderen doch ein Klacks, oder? Und dem anderen zuliebe etwas zu tun – ist das nicht auch schon eine Liebestat?

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