Bewahrung

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Manchmal sollte man wirklich auf die leise Stimme im Inneren hören…
Ich war mit dem Auto unterwegs und kam von der Nebenstraße auf eine abbiegende Hauptstraße…ich wollte schon losfahren, da hab ich eine ganz leise Stimme gehört, ich soll warten…in dem Moment bog ein Auto vor mir ohne zu blinken ab…wäre ich losgefahren, hätte es mich voll erwischt…

Wem kommt diese Situation bekannt vor?

In der Bibel wird oft von Bewahrungen, Führungen und Begebenheiten erzählt, in denen die Stimme Gottes eine Rolle spielte. Ich bin überzeugt, dass Gott auch heute noch zu uns spricht – wir müssen nur lernen ihn zu hören.

Das muss nicht unbedingt so sein, dass ich eine Stimme höre wie damals im Auto. Es kann durch einen Menschen geschehen, der das richtige Wort zur richtigen Zeit ausspricht, es kann durch ein Lied, ein Gedicht, eine Geschichte geschehen. Gott hat so unendlich viele Möglichkeiten mit uns und zu uns zu reden. Und manchmal nutzt er sogar uns als Sprachrohr – bewusst oder unbewusst. Wir müssen nur bereit sein. Und der andere muss hören. Sprechen ohne hören ist genauso unsinnig wie hören können ohne dass jemand spricht.

Im Hebräerbrief steht: „Heute sollt ihr auf seine Stimme hören. Verschließt eure Herzen nicht gegen ihn, wie die Israeliten es taten, als sie sich auflehnten.“ Hebräer 3,15

Wir können viele Erlebnisse, Bewahrungen und Führungen mit Gott erleben, wenn wir hören und uns nicht verschließen.

Und eines sollten wir nicht vergessen: Gott zu danken. Schließlich haben wir ihm ja alles zu verdanken.

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