Straßenkinder, Flüchtlingskinder, Asylantenkinder – sie alle warten auf unsere Hilfsbereitschaft. Sie sind darauf angewiesen, denn ein Kind kann sich nicht selbst schützen.
Es sind Kinder wie unsere eigenen, die es eigentlich verdient haben, ihre Kindheit zu genießen. Doch das können sie nicht. Es ist ihnen nicht vergönnt. Oft als Straßenkinder aufgewachsen, immer auf der Hut vor Gefahren, die um sie herum existieren, haben diese Kinder verlernt zu vertrauen.
Es gibt Länder, in denen man nicht sicher leben kann. Es gibt Länder, da werden manche Menschen verfolgt und müssen fliehen. Oft mit nichts als dem was sie auf dem Leibe tragen aus ihrem Land entkommen, sind diese Menschen froh, dass sie wenigstens ihr Leben retten konnten. Meist haben sie Kinder mit – Flüchtlingskinder. Kinder wie unsere eigenen.
Kinder haben eine besonders empfindsame Seele – was sie in der Kindheit erleben, prägt sie oft für ihr späteres Leben. Wir wollen helfen, Traumata zu überwinden, damit Kinder wieder lachen können, denn was gibt es Schöneres als ein Kinderlachen?
Uns in unserem reichen Land geht es gut – trotz aller Widerwärtigkeiten, die auftreten und die uns das Leben schwer machen. Wir müssen immer bedenken – diese Kinder haben es viel schwerer, und sie haben keine Lobby.
Helfen kann so vielseitig sein.
Da gibt es Kinderpatenschaften, die gezielt für die Förderung eines einzelnen Kindes eingesetzt werden. Es gibt die Möglichkeit Hilfsprojekte zu finanzieren oder Sachspenden in Hilfsgüter Sammelstellen abzugeben. Auch ehrenamtliche Tätigkeit in einer Hilfsgüter Sammelstelle ist möglich und wünschenswert, denn freiwillige Helfer werden immer gebraucht.
Wann machst Du mit? Einfach ein bisschen Hoffnung schenken, damit die Welt ein bisschen besser wird.