Jesu Jünger – die Menschenmassen nervten sie

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Die Jünger Jesu waren Menschen wie Du und ich…und die Menschen waren so nervig, sie konnten so aufdringlich sein, sie liefen den Jüngern und vor allem Jesus immer hinterher! Kaum mal Zeit in Ruhe ein Brot zu essen oder zu schlafen.

Und so stiegen die Jünger in ein Boot und fuhren über den See – endlich Ruhe, endlich ausspannen können, einfach mal bisschen plaudern über dies und jenes, vielleicht nebenbei den einen oder andern Fisch fangen…so hatten sie sich das vorgestellt. Doch Pustekuchen! Am anderen Ufer angelangt, haben sie sich erneut den Menschen gegenüber gesehen, vor denen sie ausgerissen waren.

Flucht nutzt manchmal nichts – genauso wie es Jona ging, so ging es den Jüngern. Gott holt auch uns immer ein, ganz egal wo wir sind. Aber manchmal wollen wir doch nur unsere Ruhe haben. Manchmal gehen uns die anderen auf die Nerven. Manchmal ist uns einfach alles zu viel. Geht es nicht allen mal so?

Doch Jesus lässt niemanden im Stich. Er kam in der Nacht über das Wasser gegangen. Er ließ Petrus nicht untergehen, als dieser nicht mehr auf ihn, sondern auf die Wellen sah und Angst bekam. Er hat die vielen Menschen, die ihm nachgelaufen waren, nicht fortgeschickt, sondern ihnen immer wieder von Gottes neuer Welt erzählt und viele von ihnen von schlimmen Krankheiten geheilt.

Nehmen wir uns ein Beispiel an den Jüngern oder doch lieber an Jesus?

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